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Zum Nikolaustag



***

Lieber, guter Nikolaus,

Komm doch auch in unser Haus.

Komm in unser Haus herein,

Kinder wollen fleißig sein.

Bring Geschenke für die Guten,

Und den Bösen bringe Ruten.

 

Ein ganz kleiner Nikolaus,

Der ging in ein Haus.

Da leert er seine Säckchen aus

Und ging wieder aus dem Haus heraus.

(Aus Frankfurt)

 

Wenn die Glocke sieben schlägt,

Kommt der Nikolaus angefegt

Mit dem großen Besenstiel,

Haut die Kinder gar zu viel.

(Volksgut)

 

Nikolaus, sei unser Gast,

Wenn du was im Sacke hast.

Hast du was, so setz’ dich nieder!

Hast du nichts, so pack dich wieder!

(Volksgut)

 

 

Legende  Vom  Nikolaus

 

Nikolaus war vor mehr  als  tausend Jahren Bischof in der Stadt  Myra  in der Türkei. Man erzählt in vielen  Legenden, wie er Kinder und  armen Leuten  in der Not  geholfen  hat. So wird  von einer großen  Hungersnot erzählt. In ganz  Myra  gab es nichts mehr zu essen. Da kam ein Schiff, das mit Getreide  beladen war. Aber die Seeleute wollten nichts hergeben, weil das  Getreide nicht ihnen, sondern ihrem Herrn gehörte.

Da soll Bischof  Nikolaus gesagt haben: „ Ihr könnt uns ruhig etwas geben. Am Ende wird euch  kein einziges Körnchen fehlen!  So war es dann auch, und alle  wurden satt.

Er soll auch drei  Mädchen geholfen  haben, die heiraten wollten, aber kein  Geld dazu hatten. Der Bischof  jedem heimlich einen Goldklumpen  ans Fenster.

Zur  Erinnerung an diesen  hilfsbereiten Bischof werden  noch heute am Nikolaustag in vielen Familien  die Kinder beschenkt.

 Gisela  Buck

 

Eine Nikolaus – Legende

 

Er was Bischof in Myra, eine Stadt in der Türkei. Seine besondere Zuwendung galt den Kindern. Eines Tages hörte Nikolaus von der Not eines armen Mannes. Dessen Frau war schon von Jahren gestorben. Und da er selbst krank war, wusste er nicht, wie er seine Kinder ernähren und kleiden sollte. Eines Morgens im Winter stand ein großer Sack voll mit Mehl und Brot von dem Fenster. Endlich konnten sch die Kinder wieder satt essen. Am anderen Morgen stand wieder ein Sack da, diesmal volles Kleidung. In der Nächsten Nacht wollten der Vater und die Kinder wach bleiben, um ihrem Wohltäter zu danken, falls er noch einmal kommen sollte. Die Kinder aber schliefen ein, nur der Vater blieb wach. Plötzlich hörte er ein Geräusch, und wieder stand ein Sack von dem Fenster. Der Vater rannte hinaus, sah den Bischof Nikolaus und dankte ihm herzlich. Zu Hause weckte er seine Kinder. Gemeinsam öffneten sie den Sack und fanden diesmal Schuhe darin. Doch als die Kinder die Schuhe anprobieren wollten, konnten sie mit ihren Füßen nicht hineinschlüpfen. Denn in den Schuhen steckten die schönsten Ding: Spielzeuge, Nüsse und Äpfel.

 


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